Fragen & Antworten
Immer wieder fragen mich Paare,
So, wie ihr es euch wünscht.
Vom Einzug bis zum Auszug können wir alles so gestalten, wie Ihr es Euch vorstellt. Da ist es egal, ob die Braut vom Papa nach vorn geführt wird, oder ob das Paar gemeinsam einzieht. Die Ringe können von der kleinen Nichte, dem Hund oder mit der Drohne gebracht werden und passend dazu noch EUER Lied (egal was es ist).
Zeigt mit einem zu euch passenden Trauritual, dass Ihr nun für immer zusammengehört. Ein echter Startschuss? Anstoßen, wie beim ersten Date? Oder eine Zeitkapsel, die von Euch und Euren Gästen gefüllt wird? Wir machen es!
Eine Beziehungsgeschichte lebt von den Erzählern. Nicht nur das Paar, auch (Schwieger-)Familie und Freunde dürfen mitreden, wenn Ihr es erlaubt und wünscht. So erfährt man doch nochmal so manches mehr…
Geschichte, Trauritual, Glückwünsche und Musik sind aber nichts ohne die Trauung, also das JA-Wort. Schaut Euch in die Augen, haltet die Hände des Partners, der nun mit Euch durchs Leben geht und sagt ihm/ihr, was ihr denkt, fühlt und wünscht.
Nein! Ich versuche es mal in Kurzform zu erklären:
Zuerst gibt es Männer und Frauen in allen Bereichen der freien Trauung und bereits hier ist es eine Geschmacksfrage. (Ich schreibe der Einfachheit halber nur in der maskulinen Form)
Ich unterscheide mal in „freie Theologen“, „spirituelle Redner“ und „freie Redner“.
Erstere sind meist studierte Theologen und haben eher einen Gottesbezug in der freien Trauung.
Spirituelle freie Trauungen sind geprägt durch z.B. Elementzeremonien und Naturhochzeiten.
Und zu guter Letzt der freie Trauredner. Hier steht das Paar, deren Geschichte und die absolut freie Gestaltung im Fokus.
Mehr als man glaubt!
Ihr habt i.d.R. nur das Kennenlerngespräch, um eine so wichtige Entscheidung zu treffen. Dann ist da auch die Sorge, dass der Wunschtermin vielleicht bald anderweitig vergeben wird. Liebe Paare… Lasst Euch nicht verunsichern oder auf falsche Kompromisse ein. Schaut, dass Ihr wirklich das bekommt, was Ihr wollt und das Euer Kopf- und Bauchgefühl stimmig sind. Denn nur so sind am Ende alle wirklich rundum zufrieden. Umso wichtiger, ruhig ein oder zwei Gespräche mit anderen Rednern zu führen.
Hier muss zwar auch der erste Eindruck stimmen, aber vor allem solltet ihr Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Deswegen fragt genau nach! Natürlich hat jedes Paar ein Budget, welches auch nicht immer auf den letzten Cent ausgereizt werden muss. Doch schaut hin, was Ihr für Euer Geld bekommt:
Denn während die einen Redner eine fundierte Basis durch Aus- und Weiterbildung oder ein Studium und dazu eine jahrelange Berufserfahrung haben, besuchen andere vielleicht nur einen „Crash-Kurs“ oder ein Wochenend-Online-Seminar, bevor sie sich „freier Redner“ (mit XYZ-Zertifikat) nennen. Manche wechseln auch von anderen Berufen der Hochzeitsbranche zum Redner, denn schließlich hat man ja schon so viele Hochzeiten erlebt und „so schwer kann das ja nicht sein“ (Ja, das meinen die wirklich so!). Natürlich spiegelt sich das häufig im Preis wieder, was manche Paare sehr freut. Aber vielleicht nur bis zur Trauung…
Bei einigen Anbietern könnt Ihr sogar zwischen verschiedenen „Paketen“ wählen. Bei mir nicht. Da gibt es nur ein Paket und einen Preis, denn es gibt nur eine Leistung: 100%! Schließlich reden wir von einem einmaligen und einzigartigen Moment, der Euch und Euren Gästen ewig in schöner Erinnerung bleiben soll. Da reicht es nicht einen Universaltext mit Namen und Daten zu füllen und noch ein paar lustige Anekdoten hinzuzufügen. Nein! Eine Traurede muss persönlich und passend sein und auch die Vorbereitung und Betreuung aller Beteiligten vor und während der Trauung muss stimmen.
Nur so sind alle glücklich, zufrieden und fühlen sich wohl und das ist mein Ziel.